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Mexico 2004
YUCATAN HIGHLIGHTS
Reiseteilnehmer:
Wolfram,Kerstin,Stephan & Udo
Vor uns lagen interessante und erlebnisreiche Tage auf der Halbinsel
Yucatan in Mexico. Die Yucatan-Halbinsel erstreckt sich in
nördlicher Richtung und wird im Osten vom Karibischen Meer, im
Westen vom Golf von Mexico begrenzt. Faszinierende Stätten, imposante
steinerne Zeugnisse der geheimnisvollen und berühmten Maya-Kultur und Naturschönheiten erwarteten uns.
 
Von Cancun geht es zur ersten Maya-Stätte nach Tulum.
Weitere Höhepunkte folgen in Chichen Itza, Uxmal und Ek Balam.
In Merida, der Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan, erwartet uns kolonialer Charme mit vielen bunten Märkten und
einem quirligen Treiben.
 
TAG 1 Deutschland - Cancun
 
Wir wurden vom Flughafen abgeholt und fuhren dann zum ersten Übernachtungshotel.
Es war sehr heiß, auch abends noch, so dass Stephan gleich mal im Pool verschwand. Wir anderen versuchten uns mit einem Getränk zu aklimatisieren, bevor wir todmüde nach dem langen Flug ins Bett fielen
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TAG 2: Cancun - Tulum - Valladolid
 
Den nächsten Tag begannen mit der Fahrt
entlang der Karibik-Küste nach Tulum, wo wir die von den Maya
errichtete Tempelstadt besichtigen, die einzige Maya-Festung, die auf einem Felsen am Meer gebaut wurde.
Der schönste Fleck an der Karibikküste, rund 130 km südlich von
Cancun, hält seit gut 1000 Jahren die Maya-Stadt Tulum belegt.
Anders als alle anderen Maya-Fundstätten liegt Tulum direkt am Meer.
Großartig ist der Blick vom Schloß El Castillo auf den Klippen über
das Meer und zurück auf das Maya-Zentrum, das an den drei Landseiten von einer Mauer umschlossen ist.
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Wir sehen das erste mal das Meer. Die Tempelanlage liegt an der Bucht, wo Christopher Columbus gestrandet ist.
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Es ist zu verführerisch und wir müssen mit den Füßen ins Wasser
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Außerdem besuchten wir die Ausgrabungsstätten von Ek Balam.
Ek Balam ist eine seit 1997 freigelegte Ausgrabungsstätte in der
Nähe der Stadt Valladolid auf der Halbinsel Yucatan in Mexico. Sie
befindet sich im Urwald, ca. 30 km nördlich von Valladolid und ca.
240 km entfernt von Cancun. Die Maya-Stadt fasziniert vor allem
durch einen gigantischen Palast mit herrlichem Stuckrelief und Figurenschmuck.
Ek Balam bedeutet übersetzt “schwarzer Jaguar”. Zu
den Sehenswürdigkeiten zählen u. a. der Ballplatz, der ovale Palast
sowie kleinere Tempel und Altare.
 
Dann ging unsere Fahrt weiter nach Valladolid.
 
TAG 3: Valladolid - Chichen Itza -Uxmal
Am frühen Morgen, in der morgendlichen Kühle, besuchten wir als eine der ersten Gruppen Chichen Itza, eine der bekanntesten Kultstätten Mexicos.
Mittelpunkt ist die große Tempelpyramide „El Castillo"
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Etwa 90 km östlich von Merida liegt das Gelände von Chichen
Itza, eine der größten und am besten erhaltenen Ruinenstätten
Yucatans. Sie ist gleichzeitig auch die meist besuchteste und eine
hervorragend restaurierte archäologische Stätte. Chichen Itza
wurde im Jahr 1988 zum Weltkultuerbe erklärt. Zu den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten zählen u. a. das wohl bekannteste Bauwerk,
die 24 Meter hohe Pyramide von Kukulkán, auch als “El Castillo” (das Schloss) bekannt. Sie stellt einen Jahreskalender mit vier Treppen
und 91 Treppenstufen dar. Zusammen mit der
Plattform ergeben sich daraus 365 Tage (91*4+1=365) für ein Kalenderjahr.
Die Einfassungen an der Nordseite des Treppenfusses bilden steinerne Schlangenköpfe. Zweimal pro Jahr, jeweils bei einem Sonnenstand der Tagundnachtgleiche (21. März und 21.Sept.), schließt sich der Schatten des Treppenprofils so an den
Schlangenkopf an, dass für eine Zeitspanne von drei Stunden der
Eindruck einer sich die Pyramide hinunterwindenden Schlange entsteht.
Dieses Ereignis zieht unzählige Besucher an. Ein weiterer Höhepunkt
ist der gut erhaltenen Ballspielplatz “Juego de Pelota”.
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Weiterfahrt nach Loltun zu den beeindruckenden Tropfsteinhöhlen mit ehemaliger Mayaopferstätte.
 
Die Ausgrabungsstätte Uxmal befindet sich im südwestlichen Teil
der Halbinsel Yucatan und bedeutet soviel wie “dreimal erbaut”.
1996 wurde die, im bedeutenden Puuc-Baustil erbaute, Maya-
Stätte durch die UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Beeindruckend ist die überreiche, detailfreudige Gestaltung der steinernen
Oberflächen mit Kreuz- und Gitterornamenten. Herrausragend ist
die Pyramide des Zauberers, die durch ihre ovale Grundfläche an
eine Mayahütte erinnert. Alle Bauten liegen inmitten eines schönen,
von Leguanen bewohnten, riesigen grünen Areals.
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Am Abend erlebten wir die beeindruckende
Sound & Light Show in den Ruinen von Uxmal.
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TAG 4: Uxmal – Merida
 
In Uxmal hat die Maya-Baukunst einen Höhepunkt erreicht.
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Wichtige Bauwerke sind das Nonnenkloster, der Gouverneurspalast
und die Pyramide des Zauberers. Im Anschluss besuchten wir das
kleine Indianer-Dorf Santa Elena.
 
Danach Fahrt zum Nationalpark Celestun, wo wir auf zahlreiche Flamingokolonien und seltene Vogelarten trafen.
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Nach unserer Bootstour fuhren wir weiter nach Merida.
Die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan in Mexico liegt im Nordwesten
der Yucatan-Halbinsel, ca. 40 km von der Golfküste entfernt
und zählt ca. 1 Mio. Einwohner. Sie vereinigt zum einen den Reiz
einer modernen Hauptstadt und zum anderen den Charme einer
Kolonialstadt mit vielen prächigen Bauten im französischen Stil. Das
“Paris Mexicos” nannte man die Stadt damals, als sie durch den Lebenstil
von Millionären geprägt wurde. Nicht nur die Ausfuhr der
Pflanzenfaser brachte bares Geld, sondern auch auf dem Rückweg
andere Baustoffe, italienischen Marmor sowie die neuesten
amerikanischen und französischen Modetrends. Mittelpunkt des
Ortes bildet die Plaza Mayor mit Kathedrale, Gouverneurspalast, Rathaus
und Casa Montejo, dem Haus des Stadtgründers. Merida ist
reich an Gastromonie, eine lebhafte und quirlige Stadt mit zahlreichen
Märkten und Kunsthandwerksgeschäften.
 
 
TAG 5: Merida - Cancun
 
 
Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung von Merida mit einen Stopp auf dem Markt.
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Danach besuchten wir die Sisalfabrik Holactun.
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Nach unserer Rundreise sind wir auf die Halbinsel Yucatan zum Badeurlaub gefahren!
Dort gibt es eine der schönsten Meere!
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Weitere Bilder gibt es bei
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